Die
Chronik des HSV erhielt eine "lobende Anerkennung" vom
Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte Hoya
e. V. Eine große Ehre wurde der HSV-Chronik damit zuteil.
Der Chronik wurde damit eine "Sporthistorische Bedeutung"
zugestanden.
Die
Würdigung von Prof. Dr. Arnd Krüger:
Dies
war unter allen eingereichten Arbeiten (160 Stück.
Anm. d. Red.) das mit Abstand beste "Bilderbuch",
das nicht nur eine Fülle von Fotos, sondern auch Dokumente,
Bauzeichnungen, Urkunden, Briefköpfe zeigt und so den
Wandel durch die Vereinsgeschichte hervorragend dokumentiert.
Durch die Fotos sind es vor allem die letzten 35 Jahre,
die im Detail gezeigt werden, während die davor liegende
Vereinsgeschichte deutlich zurücksteht. Die Festschrift
zeigt ein sehr buntes, blühendes Vereinsleben, das
zum Mitmachen anregt.
|
In
den 20 Jahren des Bestehens dieses Wettbewerbs gelang es nur drei
Sportvereinen aus dem Kreis Wolfenbüttel eine solche "lobende
Anerkennung" zu erhalten. Nach dem MTV Wolfenbüttel
zum 150-jährigen Jubiläum 1998, in diesem Jahr auch
dem 100 Jahre alten TSV Sickte. Der 400 Jahre alte Schützenverein
Wolfenbüttel gewann vor zwei Jahren diesen Wettbewerb. Von
den im Laufe der 20 Jahre eingereichten 3.600 Chroniken gab es
rund 200 Preisträger.
Die
drei Erstplatzierungen bleiben den Chroniken der "ganz alten"
Vereine vorbehalten. Beim 125-jährigen HSV-Jubiläum
könnten wir so noch bessere Chancen erhalten ...
Mit
Jagdhornbläsern und ...
... Salut-Schüssen wurden die Preisträger begrüßt.
Es war ziemlich voll.
Stolz nahm der HSV die Ehrung entgegen. Links der 2. Vorsitzende
des HSV, Uwe Lüddecke, daneben der HSV-Vorsitzende
Michael Gradias, rechts Prof. Dr. Arnd Krüger,
der die Ehrung vornahm.
Die diesjährigen Preisträger beim Gruppenfoto.