1. F-Jugend - TSV Sickte 2:3 (1:1)

 

 

 

 

Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Wie auch in den vergangenen Spielserien ging die 1. F-Jugend am Ende leer aus. Denkbar knapp verlor man das Endspiel um die Kreismeisterschaft gegen den TSV Sickte mit 2:3 in der letzten Spielminute.

Da half es auch nichts, dass uns die Zuschauer und Betreuer des Gegners als die bessere Mannschaft gesehen haben.

Es war von Beginn an klar, dass dieses Spiel sehr schwer werden würde. Binnen sechs Tagen mussten wir das vierte Spiel bestreiten - dieses Mal bei regnerischen Wetter.

Wir bestimmten von Beginn an das Spiel und erarbeiteten uns viele Torchancen, die aber nicht verwertet wurden. Nachdem ein Spieler von uns angeschossen wurde, gab es einen unverständlichen Freistoß, der "oben ins Eck" verwandelt wurde. Aber fast im Gegnzug gelang uns durch einen Gewalt-Fernschuß der Ausgleichstreffer.

In der zweiten Hälfte kassierten wir bei einem schnellen Konter den erneuten Rückstand, den wir wieder umgehend ausgleichen konnten. Nach einem schönen Eckball von Kraftschik gelang uns ein Kopfballtor.

Als unser Libero einen unglücklich auf dem nassen Rasen abspringenden Ball verfehlte, gelang Sickte der Siegtreffer. Da anschließend das Spiel abgepfiffen wurde, hatten wir keine Möglichkeit mehr zur Ergebniskorrektur.

Ein Achtmeterschießen wäre verdient gewesen. So muss sich die Mannschaft nach einer tollen Spielzeit mit nur einer Punktspielniederlage mit dem Titel des Staffelmeisters zufriedengeben.

Schade, dass es diese toll spielende Mannschaft in der kommenden Spielzeit nicht mehr geben wird - sie geht in einer 11er E-Jugend auf.

Mannschaft: Mund - Koglin - Düe, Ahrens - Kraftschik, Kühle, Horns

Tore: 0:1 (14. Min.), 1:1 (16. Min.) Kraftschik

1:2 (33. Min.) 2:2 (34. Min.) Horns, 2:3 (40. Min.)


Das Wetter war heute schlecht.


Nach der Begrüßung ...


... legten wir gleich toll los.


Aber auch in der Abwehr ...


... gab es immer wieder ...


... einiges zu tun.


Wir erarbeiteten uns ...


... viele Torchancen.


Aber es reichte am Ende nicht.


Nach dem Spiel war man natürlich traurig über die unglückliche Niederlage.